Künstliche Intelligenz (KI) ist längst kein Zukunftsthema mehr. Das ist uns allen klar. Der Künstliche Intelligenz Begriff scheint unseren Alltag zu prägen, genau wie unsere Arbeitswelt und Gesellschaft. Aber was ist KI? Was bedeutet KI? Welche Arten Künstlicher Intelligenz und welche KI-Technologien gibt es? In diesem Beitrag erhalten Sie fundierte Antworten auf Ihre Fragen. Von KI Definition, über die Künstliche Intelligenz Funktionsweise bis hin zu KI Beispielen, Anwendungen und Einsatzgebieten – praxisnah, aktuell und verständlich erklärt.
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Künstliche Intelligenz entwickelt Systeme, die Aufgaben ausführen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Das wäre eine leicht verständliche Definition für Künstliche Intelligenz. KI ist die gängige Abkürzung für Künstliche Intelligenz und mittlerweile in unserem Sprachgebrauch weit verbreitet, genauso wie Artificial Intelligence (AI), das englische Pendant.
Aber was bedeutet KI genauer? Der Begriff "Künstliche Intelligenz" bezieht sich auf die Nachbildung menschlichen Denkens und Lernens durch Computer. Es geht nicht nur um das einfache Abarbeiten von Programmen. Vielmehr handelt es sich um Systeme, die aus Daten lernen, Muster erkennen und eigenständig Entscheidungen treffen können. Diese Künstliche Intelligenz Erklärung zeigt, dass KI weit über herkömmliche Software hinausgeht. Ein Beispiel für Künstliche Intelligenz finden Sie in zahlreichen Bereichen wie Sprachverarbeitung, Bildanalyse oder autonomen Fahrzeugen. Künstliche Intelligenz hat zahlreiche Einsatzgebiete, darunter die Automatisierung von Prozessen, personalisierte Empfehlungen und die Optimierung von Geschäftsabläufen. KI verändert die Art und Weise, wie wir Technologien nutzen und mit ihnen interagieren.
Künstliche Intelligenz und generative KI sind vielleicht die wichtigsten Technologien, die es je zu Lebzeiten eines Menschen gab.
KI funktioniert, indem sie große Datenmengen analysiert, Muster erkennt und darauf basierend Prognosen oder Entscheidungen trifft. Dabei kommen verschiedene Künstliche Intelligenz Technologien zum Einsatz:
Maschinelles Lernen (Machine Learning): Systeme lernen aus Daten ohne explizite Programmierung
Neuronale Netze: Inspiriert vom menschlichen Gehirn, erkennen sie komplexe Muster
Deep Learning: Teilbereich des maschinellen Lernens mit tiefen neuronalen Netzen, die besonders leistungsfähig sind
Künstliche Intelligenz (KI) bezieht sich auf Technologien, die Maschinen in die Lage versetzen, selbstständig zu lernen und zu denken, ähnlich wie das menschliche Gehirn. Ein herausragendes Künstliche Intelligenz Beispiel ist ChatGPT. Dieses basiert auf einem Transformer-Modell und zeigt, wie tiefe neuronale Netzwerke genutzt werden, um Sprache zu verstehen und Texte zu generieren. Hier ermöglicht die Künstliche Intelligenz Funktionsweise die Übernahme kreativer Aufgaben wie Musikkomposition oder Programmierung.
KI Technologien, insbesondere Deep Learning-Modelle, lernen aus großen Datenmengen und liefern menschenähnliche Antworten. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil moderner KI und erweitern die Möglichkeiten von reiner Textverarbeitung hin zu einem vielseitigen Werkzeug für kreative und analytische Anwendungen.
KI funktioniert über sogenanntes Prompt Engineering oder kurz Prompting. Beim Prompting geben Sie der Künstlichen Intelligenz spezifische Anweisungen oder Fragen, um relevante Antworten oder Aktionen zu erhalten. Diese Technik wird häufig in Chatbots oder Sprachassistenten eingesetzt, um Nutzern gezielte Informationen zu liefern. Ein gutes Beispiel sind virtuelle Assistenten, die durch Sprachbefehle gesteuert werden und alltägliche Aufgaben wie das Erstellen von Terminen oder das Senden von Nachrichten übernehmen.
Trotz aller Fortschritte gibt es klare Grenzen. Künstliche Intelligenzen besitzen kein Bewusstsein, keine Emotionen und kein echtes Verständnis für die Welt. Jede KI kann nur so gut sein wie die Daten, mit denen sie trainiert wurde. Kritische Entscheidungen, ethische Fragestellungen oder kreative Prozesse bleiben vorerst dem Menschen vorbehalten.
Einige Geschäftsprozesse in Wirtschaftsunternehmen sollten daher bewusst nicht an Künstliche Intelligenzen delegiert werden. Dazu gehören beispielsweise Personalentscheidungen wie Einstellungen oder Entlassungen. Diese bringen eine hohe ethische Verantwortung mit sich, die Künstliche Intelligenz Anwendungen nicht leisten können. Auch strategische Unternehmensentscheidungen, etwa Fusionen oder Übernahmen, verlangen menschliche Einschätzungen und Verhandlungsgeschick, das eine Künstliche Intelligenz Technologie nicht leisten kann. Ebenso sind die Gestaltung von Unternehmenskultur und Unternehmenswerten keine vielversprechenden Künstliche Intelligenz Bereiche. Sie sind von menschlichen Erfahrungen und sozialen Kompetenzen geprägt und sollten daher nicht durch KI ersetzt werden.
KI lässt sich grob in drei Arten Künstlicher Intelligenz unterteilen: Schwache KI, starke Künstliche Intelligenz und superintelligente KI. Schwache KI oder auch enge KI ist auf spezifische Aufgaben beschränkt, wie z. B. Sprachassistenten oder Bilderkennung. Starke Künstliche Intelligenz hingegen besitzt die Fähigkeit, menschliches Denken nachzuahmen und Aufgaben in verschiedenen Bereichen zu lösen. Superintelligente KI übertrifft menschliche Intelligenz in nahezu allen Aspekten, bleibt jedoch aktuell theoretisch.
Das Aufkommen superintelligenter KI wäre entweder das Beste oder das Schlimmste, was der Menschheit passieren kann.
Künstliche Intelligenz Einsatzgebiete umfassen unter anderem die Medizin. Hier kann KI Diagnosen unterstützen. In der Automobilindustrie ermöglicht KI außerdem autonome Fahrzeuge. Die Entwicklung dieser Technologien beeinflusst viele Bereiche unseres Lebens und bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen.
Die drei Arten künstlicher Intelligenz mit Einsatzgebieten noch einmal im Überblick:
Schwache Künstliche Intelligenz (Weak AI): Auf spezifische Aufgaben beschränkt, z. B. Sprachassistenten wie Siri oder Alexa.
Starke Künstliche Intelligenz (Strong AI): Soll theoretisch menschliche Intelligenz vollständig nachbilden – existiert bisher nur in der Forschung.
Spezialisierte Künstliche Intelligenz: Optimiert für einzelne Aufgaben, z. B. Bilderkennung.
Künstliche Intelligenz Beispiele gibt es im Alltag schon einige. Eines ist der Einsatz von Chatbots im Kundenservice, die Anfragen automatisiert beantworten. Weitere Künstliche Intelligenz Beispiele sind Übersetzungsdienste wie DeepL oder das autonome Fahren.
Die überwiegende Mehrheit der Unternehmen setzt derzeit auf schwache KI oder spezialisierte KI. Letztere ist für konkrete Anwendungsfälle wie Prozessautomatisierung, Datenanalyse oder Kundeninteraktion ausgelegt. Laut einer Studie von Bitkom Research aus dem Jahr2024 nutzen 20 % der Unternehmen in Deutschland bereits Künstliche Intelligenz, während weitere 37 % den Einsatz planen oder diskutieren. Somit beschäftigen sich insgesamt 57 % der Unternehmen mit dem Thema KI. Die genutzten Lösungen stammen häufig von etablierten Anbietern wie Microsoft, IBM oder Google.
Eigene KI-Modelle entwickeln in erster Linie größere Unternehmen und spezialisierte Branchen, insbesondere der Finanzsektor sowie Forschung und Entwicklung. Besonders im Bereich autonomes Fahren oder bei hochspezialisierten Anwendungen – wie etwa in der Medizintechnik – wird häufig eine maßgeschneiderte Künstliche Intelligenz Anwendung intern aufgebaut.
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Die Grundlagen der KI wurden bereits in den 1950er Jahren gelegt. Der Künstliche Intelligenz Begriff wurde 1956 von John McCarthy geprägt, einem US-amerikanischen Informatiker. McCarthy organisierte die Dartmouth Conference, die als Geburtsstunde der KI-Forschung gilt, und legte dort den Grundstein für das formale Forschungsfeld. Er entwickelte auch die Programmiersprache LISP, die später zum Standardwerkzeug in der KI-Entwicklung wurde. Frühere Pioniere wie Alan Turing haben die theoretische Basis geschaffen – etwa mit dem berühmten Turing-Test, der misst, ob eine Maschine menschliche Intelligenz simulieren kann.
Künstliche Intelligenz Anwendungen sind heute in nahezu allen Branchen zu finden. Das sind zurzeit sicher die wichtigsten Künstliche Intelligenz Einsatzgebiete:
Industrie: Predictive Maintenance in der Fertigung
Gesundheitswesen: Diagnostik mit Bildverarbeitung
Finanzbranche: Risikoanalysen und Fraud Detection
Einzelhandel: Personalisierte Empfehlungen
Projektmanagement: Automatisierte Planung und Ressourcenverteilung
Recruiting: Vorauswahl von Bewerbungen und Matching-Algorithmen
Personalwesen: Analyse von Mitarbeiterdaten zur Optimierung von HR-Prozessen
Personalwesen: Analyse von Mitarbeiterdaten zur Optimierung von HR-Prozessen
Kundenservice: Einsatz von Chatbots und virtuellen Assistenten
Marketing: Zielgruppenanalysen und personalisierte Werbekampagnen
Vertrieb: Prognosen zur Absatzsteigerung und Lead-Scoring
Controlling: Automatisierte Berichterstattung und Anomalie-Erkennung
Rechnungswesen: Automatisierung von Buchhaltungsprozessen
Assistenz-Bereich: Unterstützung durch smarte Kalender- und Aufgabenmanagement-Tools
Interne Kommunikation: Analyse und Optimierung der Kommunikationsflüsse
Auch KI-Manager in Unternehmen treiben die KI-Integration gezielt voran und sichern so den Wettbewerbsvorteil. Sie sind verantwortlich dafür, geeignete KI-Strategien zu entwickeln, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Unternehmen zu steuern und den optimalen Nutzen aus den Technologien herauszuholen. Dazu gehört die Auswahl passender Lösungen, das Management von Datenquellen sowie die Überwachung der ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen beim KI-Einsatz.
Künstliche Intelligenz (KI) braucht große Datenmengen und enorme Rechenleistungen. Das bedeutet auch einen hohen Energieverbrauch. Das Training von großen Sprachmodellen wie GPT-4 kann den jährlichen Stromverbrauch eines ganzen Haushalts übersteigen.
Für das Jahr 2024 wird von Statista prognostiziert, dass Rechenzentren allein für den Betrieb von KI-optimierten Servern zusätzlich rund 261 Terawattstunden (TWh) Strom verbrauchen. Bis 2027 könnte dieser Bedarf auf 500 Terawattstunden jährlich ansteigen – das wäre ein Anstieg um das 2,6-fache im Vergleich zu 2023.
Aktuell gibt es in Deutschland etwa 2.000 Rechenzentren mit mehr als 100 kW IT-Anschlussleistung, darunter rund 100 Großanlagen mit über 5 Megawatt (MW). Der Megatrend KI hat deutliche Auswirkungen auf diesen Sektor: Bereits heute werden etwa 15 % der Rechenzentrumskapazitäten für High-Performance Computing (HPC) und Künstliche Intelligenz genutzt. Prognosen zufolge wird dieser Anteil bis 2030 auf rund 40 % steigen – ein erheblicher Wachstumstreiber für Energiebedarf und Infrastruktur.
Künstliche Intelligenz Anwendungen übernehmen repetitive Aufgaben, erleichtern Analysen und eröffnen neue Berufsbilder. Gleichzeitig entstehen Anforderungen an die Weiterbildung – etwa durch Künstliche Intelligenz Seminare. Einige Künstliche Intelligenz Bereiche erhalten eine KI-Schulung Pflicht, um den sicheren Umgang mit neuen Technologien zu gewährleisten. Grundlage hierfür ist der EU AI Act, das weltweit erste umfassende Gesetz zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz.
Der AI Act legt unter anderem fest, dass für den Einsatz bestimmter Hochrisiko-KI-Systeme – etwa in den Bereichen Gesundheitswesen, Finanzsektor oder öffentliche Verwaltung – Schulungen für Mitarbeitende verpflichtend sind. Mitarbeitende müssen grundlegende Kenntnisse über die Künstliche Intelligenz Funktionsweise, Risiken und Grenzen von KI-Systemen erwerben, um verantwortungsvoll damit umzugehen. Die Pflicht wird in der Regel durch gesetzliche Vorgaben oder branchenspezifische Standards definiert und ist ein wichtiger Schritt, um Transparenz und Sicherheit für alle Künstliche Intelligenz Bereiche zu gewährleisten.
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KI beeinflusst unser tägliches Leben auf vielfältige Weise – von personalisierten News-Feeds, die auf unsere Interessen zugeschnittene Inhalte anzeigen, bis hin zu intelligenten Haushaltsgeräten, die Energie sparen und den Alltag erleichtern. Auch im privaten Umfeld profitieren Sie von Künstlicher Intelligenz: Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant unterstützen bei der Terminplanung und steuern smarte Geräte, während Übersetzungs-Apps wie DeepL Sprachbarrieren überwinden. Sogar bei der Finanzplanung helfen KI-gestützte Tools, indem sie Ausgaben analysieren und Sparpotenziale aufzeigen. Darüber hinaus verbessern Navigations-Apps durch KI-basierte Routenoptimierung Ihre Mobilität und Fitness-Tracker nutzen KI, um Trainingseinheiten individuell anzupassen. So gestaltet Künstliche Intelligenz Kommunikation, Mobilität und den Zugang zu Informationen nicht nur effizienter, sondern auch komfortabler.
Nahezu überall können für Künstliche Intelligenz Einsatzgebiete gefunden werden. Diese reichen weit über klassische Anwendungen hinaus. KI-gestützte Systeme begegnen uns an vielen Stellen:
Smartphones: KI ermöglicht Sprach- und Bilderkennung, verbessert Kamerafunktionen und optimiert Akkulaufzeiten.
Navigation: Routen werden mithilfe von KI in Echtzeit optimiert, basierend auf Verkehrslage und Wetterbedingungen.
Streamingdienste: Personalisierte Empfehlungen für Filme, Serien oder Musik basieren auf dem bisherigen Nutzerverhalten.
Gesundheit: Fitness- und Gesundheits-Apps analysieren Bewegungs- und Vitaldaten, um individuelle Trainingspläne oder Gesundheitstipps zu erstellen.
Bildung: Sprachlern-Apps wie Duolingo passen die Übungen dynamisch an den Lernfortschritt und das Sprachniveau der Nutzenden an.
Bildung: Sprachlern-Apps wie Duolingo passen die Übungen dynamisch an den Lernfortschritt und das Sprachniveau der Nutzenden an.
Online-Shopping: KI analysiert das Kaufverhalten und schlägt individuell passende Produkte vor, um das Einkaufserlebnis zu verbessern.
Finanzen: Banking-Apps setzen KI zur Betrugserkennung oder für personalisierte Finanzanalysen ein.
Smart Home: Intelligente Thermostate, Lichtsysteme oder Sicherheitstechnik nutzen KI, um sich an Gewohnheiten anzupassen und Energie zu sparen.
Diese Künstliche Intelligenz Beispiele zeigen: Künstliche Intelligenzen gestalten unseren Alltag komfortabler, effizienter und individueller – und arbeiten dabei oft unsichtbar im Hintergrund.
Die Entwicklung Künstlicher Intelligenz schreitet rasant voran. Zukünftige Trends umfassen unter anderem:
Explainable AI (XAI): Systeme, die ihre Entscheidungen für den Menschen nachvollziehbar machen.
Kollaborative KI: Intelligente Systeme, die eng mit Menschen zusammenarbeiten und deren Fähigkeiten ergänzen.
Generative KI: Technologien, die eigenständig Inhalte wie Texte, Bilder oder Musik generieren, wie etwa GPT-Modelle oder Bildgeneratoren.
Gleichzeitig bleibt es wichtig, die Gefahren von KI wie Diskriminierung durch fehlerhafte Daten, Sicherheitsrisiken oder unkontrollierbare Entscheidungsprozesse im Blick zu behalten. Auch Fragen zu Datenschutz, Ethik und Nachhaltigkeit werden die zukünftige Entwicklung bestimmen.
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Künstliche Intelligenz (KI) verändert Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig. Die verschiedenen Arten künstlicher Intelligenz eröffnen enorme Chancen, bringen aber auch Herausforderungen mit sich. Unternehmen, die frühzeitig auf KI-Integration setzen, Mitarbeitende über KI-Manager sowie geeignete KI-Schulungen vorbereiten und Künstliche Intelligenz entwickeln können, sichern sich entscheidende Wettbewerbsvorteile. Was bedeutet KI für Ihr Unternehmen?
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über die Möglichkeiten und Grenzen von Künstlichen Intelligenzen zu informieren, um KI Technologien verantwortungsvoll und zukunftsorientiert einzusetzen.
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Der Beitrag ist wirklich spannend, vor allem, weil KI auch in meinem eigenen Zuhause eine immer größere Rolle spielt. Ich plane, KI in mein Smart Home zu integrieren, um die Energieeffizienz zu verbessern und den Alltag komfortabler zu gestalten. Besonders die Idee, smarte Geräte wie Thermostate oder Beleuchtungssysteme zu nutzen, die sich an meine Gewohnheiten anpassen und dabei helfen, Energie zu sparen, interessiert mich sehr.
Der Beitrag ist wirklich spannend, vor allem, weil KI auch in meinem eigenen Zuhause eine immer größere Rolle spielt. Ich plane, KI in mein Smart Home zu integrieren, um die Energieeffizienz zu verbessern und den Alltag komfortabler zu gestalten. Besonders die Idee, smarte Geräte wie Thermostate oder Beleuchtungssysteme zu nutzen, die sich an meine Gewohnheiten anpassen und dabei helfen, Energie zu sparen, interessiert mich sehr.
Das Thema der Automatisierung und Optimierung lässt sich übrigens auch in meiner Küche umsetzen, da wir gerade an einer Küchenrenovierung mit https://www.elha-service.de/kuechenrenovierung/ arbeiten. Es wäre großartig, smarte Technologien zu integrieren, die mir helfen, Zeit zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen – wie zum Beispiel Geräte, die durch KI-Technologie den Energieverbrauch optimieren.