Glossar zur Instandhaltung – 56 wichtige Definitionen

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10. Juli 2023
Maximilian Guthke
Instandhaltung
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Instandhaltung ist ein sich immer weiter entwickelndes Gebiet. Zudem fallen darunter viele verschiedene Themen und Aufgabenbereiche. Das bedeutet auch, dass Zuständige es hier mit vielen unterschiedlichen Begriffen, Strategien und Systemen zu tun haben.

Damit Sie immer den Überblick behalten, haben wir für Sie ein Glossar mit den 56 wichtigsten Definitionen zum Thema Instandhaltung erstellt.

Ihr Vorteil: Da Instandhaltung ein Gebiet ist, welches sich immer weiterentwickelt und dadurch auch immer wieder neue Begrifflichkeiten entstehen, werden wir diesen Artikel stets aktualisieren.

Definition: Was ist eigentlich Instandhaltung?

Die Instandhaltung umfasst alle Aktivitäten, die zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Anlagen, Maschinen oder Ausrüstungen erforderlich sind.

Glossar zur Instandhaltung: Alles was Sie wissen müssen

Instandhaltungsarten

  1. Präventive Instandhaltung: Diese Art der Instandhaltung beinhaltet vorbeugende Maßnahmen wie Inspektionen, Wartungen und vorbeugende Reparaturen, um potenzielle Ausfälle oder Störungen zu verhindern.
  2. Korrektive Instandhaltung: Bei der korrektiven Instandhaltung werden Reparaturen durchgeführt, nachdem ein Ausfall oder eine Störung aufgetreten ist, um die Anlage oder Ausrüstung wieder funktionsfähig zu machen.
  3. Predictive Instandhaltung: Die predictive Instandhaltung basiert auf der Überwachung und Analyse von Daten, um den Zustand einer Anlage oder Ausrüstung vorherzusagen und gezielte Instandhaltungsmaßnahmen rechtzeitig zu planen.
  4. Verbesserungsinstandhaltung: Diese Art der Instandhaltung zielt darauf ab, die Leistung, Effizienz oder Zuverlässigkeit einer Anlage oder Ausrüstung durch Optimierungen, Upgrades oder Modifikationen zu verbessern.
  5. Anlaufinstandhaltung: Die Anlaufinstandhaltung findet während der Inbetriebnahme einer neuen Anlage oder Ausrüstung statt und umfasst Tests, Inspektionen und Anpassungen, um eine reibungslose Funktionsweise sicherzustellen.
  6. Shutdown-Instandhaltung: Die Shutdown-Instandhaltung wird während geplanter Stillstände oder Wartungsphasen durchgeführt und umfasst umfangreiche Inspektionen, Reparaturen, Reinigungen und Upgrades.
  7. Reaktive Instandhaltung: Die reaktive Instandhaltung bezieht sich auf ungeplante Reparaturen oder Maßnahmen, die als Reaktion auf einen unerwarteten Ausfall oder eine Störung durchgeführt werden.

Instandhaltungsstrategien

  1. Instandhaltungsstrategie: Eine Instandhaltungsstrategie definiert die langfristige Vorgehensweise und die Ziele der Instandhaltung, basierend auf den Anforderungen der Anlagen, der Betriebsbedingungen und der Kosten.
  2. Condition Monitoring: Das Condition Monitoring bezieht sich auf die kontinuierliche Überwachung und Messung von Parametern wie Vibrationen, Temperaturen oder Drücken, um den Zustand von Anlagen oder Ausrüstungen zu überwachen und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.
  3. Total Productive Maintenance (TPM): TPM ist eine ganzheitliche Instandhaltungsstrategie, bei der alle Mitarbeiter einer Organisation in den Instandhaltungsprozess einbezogen werden, um die Gesamtanlageneffektivität zu maximieren.
  4. Wartungsplanung und -steuerung (WPS): WPS umfasst die Planung, Organisation und Steuerung aller Instandhaltungsaktivitäten, um sicherzustellen, dass diese effizient und rechtzeitig durchgeführt werden.
  5. Risikobasierte Instandhaltung: Diese Strategie basiert auf einer Risikoanalyse, um die Instandhaltungsmaßnahmen auf die kritischsten Komponenten oder Systeme zu konzentrieren und potenzielle Risiken zu minimieren.

Instandhaltungsmethoden und -tools

  1. Instandhaltungsmanagement: Instandhaltungsmanagement umfasst die Planung, Organisation, Koordination und Kontrolle aller Instandhaltungsaktivitäten, um die Effizienz und Effektivität der Instandhaltungsprozesse sicherzustellen
  2. Instandhaltungsplan: Ein Instandhaltungsplan ist ein dokumentiertes Programm, das die geplanten Instandhaltungsaktivitäten, Zeitpläne, Ressourcen und Verantwortlichkeiten für die Durchführung der Instandhaltungsaufgaben festlegt.
  3. Instandhaltungskennzahlen: Instandhaltungskennzahlen sind Leistungsindikatoren, die verwendet werden, um die Effektivität, Qualität und Effizienz der Instandhaltungsaktivitäten zu messen, wie z.B. Ausfallzeiten, geplante Stillstandzeiten oder Kosten pro Instandhaltungsintervention.
  4. Instandhaltungsplanung: Die Instandhaltungsplanung umfasst die Identifizierung und Priorisierung von Instandhaltungsarbeiten, die Ressourcenplanung, die Erstellung von Arbeitsaufträgen und die Entwicklung von Zeitplänen für die Durchführung der Instandhaltungsaktivitäten.
  5. Ersatzteilmanagement:  Ersatzteilmanagement bezieht sich auf die Verwaltung von Ersatzteilen und Lagerbeständen, um sicherzustellen, dass die benötigten Teile für die Instandhaltung verfügbar sind, um Ausfallzeiten zu minimieren.
  6. Instandhaltungsdokumentation: Instandhaltungsdokumentation umfasst die Aufzeichnung von Instandhaltungsaktivitäten, Inspektionsergebnissen, Wartungsprotokollen, Reparaturhistorien und anderen relevanten Informationen zur Verfolgung und Analyse der Instandhaltungsleistung.
  7. Fehlerbaumanalyse: Die Fehlerbaumanalyse ist eine Methode zur Identifizierung und Analyse potenzieller Fehlerquellen, um Risiken zu minimieren und präventive Maßnahmen zu ergreifen.
  8. Root Cause Analysis (RCA): RCA ist eine Methode zur Ermittlung der zugrunde liegenden Ursachen eines Problems oder Ausfalls, um geeignete Maßnahmen zur Fehlerbehebung zu ergreifen und zukünftige Vorfälle zu vermeiden.
  9. Instandhaltungsverträge: Instandhaltungsverträge sind Vereinbarungen zwischen einem Betreiber und einem externen Dienstleister, in denen die Bedingungen und Verantwortlichkeiten für die Durchführung von Instandhaltungsleistungen festgelegt werden.
  10. Instandhaltungssoftware: Instandhaltungssoftware ist ein computergestütztes System, das zur Planung, Verwaltung und Überwachung von Instandhaltungsaktivitäten verwendet wird. Sie ermöglicht die Erfassung von Daten, die Verwaltung von Wartungsplänen und die Generierung von Berichten.
  11. Instandhaltungsinspektion: Eine Instandhaltungsinspektion beinhaltet die visuelle oder technische Überprüfung einer Anlage oder Ausrüstung, um den Zustand, die Funktionalität und potenzielle Abnutzungserscheinungen zu bewerten.
  12. Ersatzteilverfügbarkeit: Die Ersatzteilverfügbarkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, die benötigten Ersatzteile für Instandhaltungsarbeiten rechtzeitig zu beschaffen, um Ausfallzeiten zu minimieren.
  13. Instandhaltungsreserve: Eine Instandhaltungsreserve ist ein Teil des Budgets, der für unvorhergesehene Instandhaltungsarbeiten oder Reparaturen vorgesehen ist.
  14. Instandhaltungsreparaturzeit (MTTR): Die Instandhaltungsreparaturzeit (MTTR) ist die durchschnittliche Zeit, die benötigt wird, um eine Anlage oder Ausrüstung nach einem Ausfall oder einer Störung wieder funktionsfähig zu machen.
  15. Instandhaltungsverfügbarkeit (MTBF): Die Instandhaltungsverfügbarkeit (MTBF) ist die durchschnittliche Zeit, in der eine Anlage oder Ausrüstung zwischen Ausfällen oder Störungen betriebsbereit ist.
  16. Lebenszykluskosten: Die Lebenszykluskosten umfassen alle Kosten, die während des gesamten Lebenszyklus einer Anlage oder Ausrüstung anfallen, einschließlich Anschaffungskosten, Betriebskosten, Wartungskosten und Entsorgungskosten.
  17. Instandhaltungsbenchmarking: Instandhaltungsbenchmarking bezieht sich auf den Vergleich der Instandhaltungsleistung eines Unternehmens mit branchenweiten Standards oder Best Practices, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
  18. Instandhaltungsaudit: Ein Instandhaltungsaudit ist eine systematische Überprüfung der Instandhaltungsaktivitäten, -prozesse und -systeme, um die Einhaltung von Standards, Richtlinien und die Wirksamkeit der Instandhaltungsstrategien zu bewerten.
  19. Instandhaltungsfeedback: Instandhaltungsfeedback bezieht sich auf Informationen und Rückmeldungen von Betreibern, Benutzern oder anderen Stakeholdern, die zur Verbesserung der Instandhaltungspraktiken verwendet werden können.
  20. Instandhaltungssicherheit: Instandhaltungssicherheit umfasst Maßnahmen und Vorschriften, die sicherstellen, dass Instandhaltungsarbeiten sicher durchgeführt werden, um das Risiko von Arbeitsunfällen oder Verletzungen zu minimieren.
  21. Instandhaltungssteuerung: Die Instandhaltungssteuerung umfasst die Überwachung, Steuerung und Koordination aller Instandhaltungsaktivitäten, um sicherzustellen, dass sie gemäß den festgelegten Plänen, Zeitplänen und Standards durchgeführt werden.
  22. Instandhaltungsdokumentationssystem: Ein Instandhaltungsdokumentationssystem ist ein elektronisches oder papierbasiertes System, das zur Erfassung, Speicherung und Verwaltung von Instandhaltungsinformationen wie Arbeitsaufträgen, Inspektionsberichten und Wartungshistorien verwendet wird.
  23. Instandhaltungskultur: Die Instandhaltungskultur bezieht sich auf die gemeinsamen Werte, Einstellungen und Verhaltensweisen innerhalb einer Organisation in Bezug auf die Instandhaltung. Eine positive Instandhaltungskultur fördert die Wertschätzung und Priorisierung von Instandhaltungsaktivitäten.
  24. Instandhaltungsoutsourcing: Instandhaltungsoutsourcing bezieht sich auf die Auslagerung von Instandhaltungsaktivitäten an externe Dienstleister, um spezialisiertes Fachwissen oder Ressourcen zu nutzen und Kosten zu optimieren.
  25. Instandhaltungsplanungssystem: Ein Instandhaltungsplanungssystem ist eine Softwareanwendung, die zur Erstellung von Wartungsplänen, Terminplanung, Ressourcenverwaltung und Berichterstattung über Instandhaltungsaktivitäten verwendet wird.
  26. Mobile Instandhaltung: Mobile Instandhaltung bezieht sich auf die Nutzung von mobilen Anwendungen und Technologien in Verbindung mit einer Instandhaltungssoftware, z. B. SAP PM (SAP Plant Maintenance), um die Instandhaltungsprozesse zu optimieren und zu vereinfachen. Durch die Integration von mobilen Lösungen können Techniker und Instandhaltungsteams vor Ort oder unterwegs auf relevante Daten, Wartungspläne, Arbeitsaufträge, Ersatzteilinformationen und andere wichtige Informationen zugreifen. Dies ermöglicht eine schnellere Reaktionszeit, eine effizientere Arbeitsweise und eine verbesserte Kommunikation zwischen den Teammitgliedern.

Instandhaltungscontrolling

  1. Instandhaltungskostenanalyse: Die Instandhaltungskostenanalyse beinhaltet die Erfassung, Analyse und Bewertung aller mit der Instandhaltung verbundenen Kosten, um Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen und Budgetoptimierungen zu identifizieren.
  2. Instandhaltungskalibrierung: Die Instandhaltungskalibrierung bezieht sich auf die regelmäßige Überprüfung und Anpassung von Messgeräten und Instrumenten, um sicherzustellen, dass sie genaue und zuverlässige Messungen liefern.
  3. Instandhaltungsinformationssystem: Ein Instandhaltungsinformationssystem ist ein computergestütztes System, das zur Erfassung, Verwaltung und Analyse von Instandhaltungsdaten und -informationen verwendet wird. Es unterstützt die Entscheidungsfindung, die Leistungsüberwachung und die langfristige Planung in der Instandhaltung.
  4. Instandhaltungskennzeichnung: Die Instandhaltungskennzeichnung bezieht sich auf die Kennzeichnung von Anlagen, Maschinen oder Ausrüstungen mit Informationen über Wartungspläne, Inspektionsdaten, Reparaturhistorien und andere relevante Instandhaltungsinformationen.
  5. Instandhaltungsnachverfolgung: Die Instandhaltungsnachverfolgung bezieht sich auf die systematische Erfassung und Verfolgung von Instandhaltungsaktivitäten, einschließlich Arbeitsaufträgen, Arbeitszeiten, Verbrauchsmaterialien und Kosten, um eine genaue Aufzeichnung und Analyse zu ermöglichen.
  6. Instandhaltungsintervalle: Instandhaltungsintervalle sind festgelegte Zeiträume oder Ereignisse, zu denen geplante Instandhaltungsaktivitäten wie Inspektionen, Wartungen oder Überholungen durchgeführt werden.
  7. Instandhaltungsstandard: Ein Instandhaltungsstandard ist eine definierte Norm oder Vorgabe, die die Anforderungen, Verfahren und Qualitätsstandards für die Durchführung von Instandhaltungsarbeiten festlegt.
  8. Instandhaltungsleistungsmessung: Die Instandhaltungsleistungsmessung bezieht sich auf die quantitative und qualitative Bewertung der Instandhaltungsaktivitäten anhand von Leistungskennzahlen, um die Effizienz, Effektivität und Kundenzufriedenheit zu bewerten.
  9. Instandhaltungszeitplan: Ein Instandhaltungszeitplan ist ein festgelegter Zeitrahmen, der die Durchführung von Instandhaltungsaktivitäten innerhalb eines definierten Zeitraums vorsieht, um sicherzustellen, dass diese rechtzeitig erfolgen.
  10. Instandhaltungsstrategieentwicklung: Die Instandhaltungsstrategieentwicklung umfasst die Analyse von Daten, Bedarfsanalysen und die Definition von Zielen, um eine maßgeschneiderte und effektive Instandhaltungsstrategie für eine spezifische Anlage oder Ausrüstung zu entwickeln.
  11. Instandhaltungsüberwachung: Die Instandhaltungsüberwachung bezieht sich auf die fortlaufende Beobachtung und Kontrolle der Instandhaltungsaktivitäten, um sicherzustellen, dass sie gemäß den Vorgaben und Standards durchgeführt werden und die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.
  12. Instandhaltungsprozessoptimierung: Die Instandhaltungsprozessoptimierung beinhaltet die kontinuierliche Verbesserung der Instandhaltungsprozesse, -verfahren und -praktiken, um Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen und eine höhere Leistungsfähigkeit zu erreichen.
  13. Instandhaltungsstrategieprüfung: Die Instandhaltungsstrategieprüfung bezieht sich auf die regelmäßige Überprüfung und Bewertung der Instandhaltungsstrategie, um sicherzustellen, dass sie weiterhin den betrieblichen Anforderungen und Zielen entspricht und gegebenenfalls angepasst wird.
  14. Instandhaltungsinfrastruktur: Die Instandhaltungsinfrastruktur umfasst alle Ressourcen, Anlagen, Einrichtungen, Werkzeuge und Technologien, die für die Durchführung von Instandhaltungsarbeiten erforderlich sind.
  15. Instandhaltungsplankosten: Die Instandhaltungsplankosten sind die geplanten Kosten, die für die Durchführung der Instandhaltungsaktivitäten innerhalb eines bestimmten Zeitraums budgetiert sind.
  16. Instandhaltungsvereinbarung: Eine Instandhaltungsvereinbarung ist eine schriftliche Vereinbarung zwischen einem Betreiber und einem Instandhaltungsdienstleister, in der die Bedingungen, Leistungen und Verantwortlichkeiten für die Durchführung der Instandhaltungsarbeiten festgelegt sind.
  17. Instandhaltungsetat: Der Instandhaltungsetat ist der finanzielle Rahmen, der für Instandhaltungsaktivitäten innerhalb eines bestimmten Zeitraums zur Verfügung steht. Er umfasst Kosten für Personal, Materialien, Dienstleistungen und andere Instandhaltungsausgaben.
  18. Instandhaltungsrisikomanagement: Das Instandhaltungsrisikomanagement befasst sich mit der Identifizierung, Bewertung und Behandlung von Risiken im Zusammenhang mit Instandhaltungsaktivitäten, um potenzielle Ausfälle, Sicherheitsprobleme oder finanzielle Verluste zu minimieren.

Dieses Glossar zur Instandhaltung liefert Ihnen einen fundierten Überblick über die wichtigsten Begriffe, mit dem Sie nun bestens gerüstet sind, um die Herausforderungen in Ihrem Unternehmen zu meistern.

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Über den Autor

Maximilian Guthke

Maximilian Guthke ist Marketing Manager im Content- und Direktmarketing und u.a. zuständig für die Themen Instandhaltung und Projektmanagement. Der gelernte Mediengestalter hat bereits erfolgreich in Agenturen, unter anderem als Junior Art Director, gearbeitet.

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