Stellen Sie sich vor, Sie verbinden Welten – und keiner merkt’s

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06. März 2018
Digitalisierung
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Die Digitalisierung beschränkt sich in vielen Unternehmen immer noch auf Mails und Chats, Datenverarbeitung und -ablage sowie zweckgebundene Software. Im besten Fall existiert ein Intranet, in dem Informationen bereitgestellt und Dokumente geteilt werden. Aber ist das wirklich schon alles, was geht? Mario Westrup, Lead Consultant und Projektleiter bei der ConVista Consulting AG, beleuchtet diese Frage im folgenden Beitrag. 

Das Intranet 2.0 weitet den Aktionsradius aus

Um es kurz zu machen: Da geht noch mehr. Die Zukunft ist der digitale Arbeitsplatz – eine Art Intranet 2.0. Wir wollen und sollen Aufgaben zunehmend orts- und zeitunabhängig erledigen können. Statt von unterwegs oder zwischen zwei Terminen nur per Mail oder Telefon handlungsfähig zu sein, weiten wir mit dem digitalen Arbeitsplatz unseren Handlungsradius gewaltig aus: Wir können darüber nicht nur ein Dokument verschicken oder teilen, sondern beispielsweise auch unser Arbeitszeitkonto checken, unsere Gehaltsabrechnung abholen oder unseren Urlaub beantragen. 

Alles Dinge, für die wir bislang entweder einen Kollegen fragen – oder uns noch mal woanders anmelden mussten. 

Wer schlau ist, fasst alle Plattformen zu einer zusammen

Denn in der Regel springen wir im Arbeitsalltag zwischen mehreren Systemen hin- und her: Im SAP registrieren wir unsere Arbeitszeit, im Intranet informieren und organisieren wir uns, über Cloud-Services tauschen wir große Dokumente aus. Das An- und Abmelden und nicht zuletzt die Einarbeitung und Gewöhnung an jedes der unterschiedlichen Systeme kostet Zeit und Nerven. 

Viel effizienter und angenehmer wäre es, alle Informationen und Aktionsmöglichkeiten auf einer Plattform vorzufinden. Welche das sein könnte? Die, auf der wir sowieso schon kommunizieren und zusammenarbeiten: das Intranet. Dort sollten alle Prozesse ablaufen – und zwar möglichst intuitiv, auf Knopfdruck und mit wenigen Klicks. 

Wie soll das funktionieren?

Oberfläche und Daten müssen dafür verschmelzen. Noch poetischer ausgedrückt: Bringen Sie Welten zusammen. Oder, rein technisch gesehen: Ermöglichen Sie, dass Ihre Mitarbeiter aus SharePoint oder Office 365 heraus in SAP arbeiten können. Wie das funktioniert, ohne dass sie dabei den Systemwechsel überhaupt bemerken, erfahren Sie in meinem Vortrag beim 3. Dialogforum Next Generation SharePoint am 14. März 2018 in Düsseldorf. Ich freue mich auf Sie! 

Unternehmensprofil

Die ConVista Consulting AG ist eines der führenden Beratungshäuser im Bereich IT- und Business-Consulting. 

Mit seinem ganzheitlichen Ansatz unterstützt das Unternehmen seine Kunden in der Optimierung ihrer Prozesse, Methoden und Technologien. Gemeinsam setzen sie Geschäftsstrategien um und optimieren Prozesse via Softwareintegration und -entwicklung, basierend auf SAP-, Microsoft-, Java- und weiteren Technologien. Darüber hinaus übernimmt die ConVista Consulting AG Aufgaben im Projekt-, Qualitäts- und Change-Management. 

Mehr als 350 Kunden verteilen sich auf 22 Länder. Dazu zählen auch über zehn der Top-30-DAX-Unternehmen und 19 der Top-20-Versicherungsunternehmen in Deutschland. 

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